Industrie 4.0 bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Produktionsabläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, intelligente Vernetzung zu nutzen.
Im Zentrum stehen dabei die Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie. Unternehmen setzen vermehrt auf Automatisierung, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge (IoT). Durch den Einsatz moderner Technologien werden Produktionsprozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Effizienz gesteigert. Das sorgt für Wettbewerbsvorteile und führt zu höheren Gewinnen.
Für Anleger:innen bietet Industrie 4.0 zahlreiche Investitionsmöglichkeiten. Vor allem Unternehmen, die sich auf innovative Lösungen für die Industrie spezialisiert haben, sind vielversprechend. Dazu gehören beispielsweise Hersteller von Sensoren, Robotern, Software für die Prozesssteuerung und Cloud-Lösungen.
Aber auch etablierte Unternehmen können von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren. Dabei bilden auch andere Megatrends eine signifikante Rolle bei der Industrie 4.0. Beispielsweise wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) die Produktion und auch die Logistik erheblich effizienter gestalten.
Eine weitere Anlagechance besteht darin, in Unternehmen zu investieren, die bereits in der Industrie 4.0 erfolgreich tätig sind oder von ihr profitieren. Das können genauso Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Automobilindustrie oder der Halbleiterbranche sein.
Generell sollten Privatanleger:innen bei der Auswahl von Unternehmen auf eine solide Bilanz, eine klare Strategie und ein kompetentes Management achten. Außerdem empfiehlt es sich, auf Diversifikation zu achten und nicht nur in einen einzelnen Wert zu investieren.
Industrie 4.0 bietet somit zahlreiche Chancen, um in innovative und zukunftsträchtige Unternehmen zu investieren. Wer frühzeitig in den Anlagetrend einsteigt, kann langfristig von den Entwicklungen in der Industrie profitieren und möglicherweise attraktive Renditen erzielen. Wichtig ist jedoch eine sorgfältige Auswahl von Unternehmen und einer breiten Diversifikation.
... dass im Jahr 2022 bereits 141 Roboter auf 10.000 Arbeitende in der weltweiten verarbeitenden Industrie kamen? Laut Zahlen des International Federation of Robotics (IFR) beläuft sich der Gesamtbestand an Fertigungsrobotern mittlerweile auf 3,5 Millionen Einheiten. Davon arbeiten allein mehr als eine Million in China.
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